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WASSERTURM
Am Wasserturm wird eine 3D-Video-Mapping-Show präsentiert. (Inter-) nationale Künstler*innen präsentieren ihre beeindruckenden Animationen mit abgestimmtem Sounddesign und erwecken so das prominente Denkmal des Stadtteils zum Leben. Diese werden in sich wiederholenden Shows zwischen 21 und 24 Uhr gezeigt.
Programm Freitag 20.09.2024 & Samstag 21.09.2024
21:00 Uhr – 21:15 Uhr: Show
21:30 Uhr – 21:45 Uhr: Show
22:00 Uhr – 22:15 Uhr: Show
22:30 Uhr – 22:45 Uhr: Show
23:00 Uhr – 23:15 Uhr: Show
23:30 Uhr – 23:45 Uhr: Show
Installation im Wasserturm
Der Innenraum des Wasserturms wird von Simon Lang und Lucca Vitters mit einer Lichtinstallation namens RAYARRAY bespielt.
RAYARRAY ist eine Node-basierte generative Lichtinstallation, die kollektives Verhalten widerspiegelt und die entstehenden Systeme erforscht.
Die in das Gitter eintretenden Laserstrahlen werden von einer Vielzahl von Spiegeln reflektiert und bilden ein komplexes Muster. Die Drehung der Spiegel erschafft eine sich ständig verändernde Lichtskulptur, die manchmal chaotisch, manchmal geordnet erscheint. Der Name RAYARRAY setzt sich aus den beiden Begriffen RAY und ARRAY zusammen. ‚Ray‘ steht in diesem Fall für einen Laserstrahl, während ‚Array‘ aus der Informatik stammt und eine Anordnung oder ein Feld beschreibt. RAYARRAY bedeutet so viel wie ‚Ein Feld von Strahlen‘ und ist somit eine Reflexion über kollektives Verhalten, da die einzelnen Knotenpunkte autonom voneinander agieren, aber durch die eintretenden Laserstrahlen und die daraus resultierenden Reflexionen sichtbar miteinander verbunden sind.
simonslang.de
luccavitters.art
PAUL-GERHARDT-KIRCHE
Der Altarraum der Kirche wird als „Visual Sound Performance Lab“ genutzt. Hier findet das Live-Programm, die Eröffnungsveranstaltung und das Symposium statt. Das Live-Programm in der Kirche besteht aus Kollaborationen verschiedener Künstler*innen. Visual Artists
gestalten Live Videoprojektionen auf den Altarraum, die in Zusammenarbeit mit Musiker*innen als “Live-Jam” aufgeführt werden. Wir setzen unseren Schwerpunkt dieses Jahr auf akustische Musik, vor allem klassische Musikinstrumente, um die allgegenwärtige Verbindung zwischen analog und digital künstlerisch zu interpretieren. Zudem wird eine Tanzperformance in Kombination mit Visual Art gezeigt.
Programm Freitag 20.09.2024
Eröffnungsveranstaltung
Text in Kürze verfügbar.
Künstlerisches Live-Programm
Text in Kürze verfügbar.
Frei improvisierte Live Akustik und Elektronik. „Sweet Noises” entstand im Rahmen eines Studienprojekts von Sven Lütgen an der Muthesius Kunsthochschule zu Kiel.
Bei jedem Event neu entstehen in Absichtslosigkeit und lauschender Offenheit jederzeit gefährdete Texturen, Atmosphären und Cluster, die den aktuellen Raum und dessen Material miteinbeziehen. Gespielt wird entsprechend den Prinzipien der freien Improvisationsmusik, die der Komponist Alvin Curran wie folgt umreisst:
„[…] 1) Eine jede Musik beginnt jedes Mal aufs Neue, so als wenn es niemals vorher Musik gegeben hätte.
2) Jeder Teilnehmer der Gruppe darf jeden hörbaren oder vorstellbaren Klang zu jeder Zeit verwenden.
3) Musikalische Erinnerung und musikalisches Vergessen sind gleichwertig – kurz gesagt, man kann auf vergangene oder konditionierte Erfahrungen bauen, oder versuchen, alles zu vergessen, was man jemals wusste.
4) Die Anforderungen einer musikalischen Teilnahme basieren nicht länger auf rein musika–lischen Fähigkeiten, Erziehung, Technik, Erfahrung, Alter, Geschlecht, Rasse oder Religion, sondern auf der stillschweigenden Norm universaler Harmonie und gegenseitiger Akzeptanz. Daraus folgt unmittelbar eine Form transnationaler Musik.
[…]” (Vier von elf Prinzipien eines Verhaltenskodex der freien Improvisationsmusik von
Alvin Curran: „Über spontane Musik“
Besetzung: Leonie Bialek, Paula Fisher, Ali Shams, Sven Lütgen und Zhiyi Zou.
Visuals:
Der experimentelle Kurzfilm „Collage“ ist eine Zusammenstellung aus analogen S/W Fotografien, die im Zeitraum 2021 bis 2023 aufgenommen wurden. Durch Überlagerungen und Überblendungen des Fotomaterials wird eine „Digitale Collage“ erzeugt. Die Fotografien überschneiden und vermischen sich, sodass ein neues, abstraktes Bild aus Formen, Strukturen und Mustern in ständiger Bewegung entsteht. Mit dieser Arbeit wird auf das Verlaufen der Erinnerungen angespielt, die durch die Zeit sich verändert, trüb und ungenau wird und letztendlich vom Gehirn überschrieben wird und somit in Vergessenheit gerät. Das Video wurde speziell für den “Sweet Noises” Auftritt in der Paul-Gerhardt-Kirche produziert von der Filmkünstlerin Paula Katharina Fisher, um den Klangteppich der experimentellen Geräuschkulisse zu untermalen.
Programm Samstag 21.09.2024
Künstlerisches Live-Programm
Dominik Bednarz baut experimentelle kinetische Objekte und Klangobjekte. Darunter das subscope Theremin, mit dem er zuweilen auch mit Improvisationen auftritt.
Gregor Hinz ist ein deutscher Comiczeichner, dessen Bücher von verschiedenen Verlagen veröffentlicht werden. Seine Arbeit erforscht die Grenzen zwischen Poesie, Prosa und Comic indem er sich mit Themen wie Liebe, Natur und Schicksal beschäftigt. Er liebt Farbe. Sein Stil ist nicht genau zu beschreiben und wechselt mitunter, aber man erkennt ihn anhand von groben Linien, großer kompositorischer Spannung, einfachen Figuren, die oft ohne Gelenke auskommen und große Nasen haben. Einer seiner für ZeichnerInnen ungewöhnlichen Schwerpunkte ist die performative Illustration. Er ist Lehrbeauftragter an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel und der Hochschule Bremerhaven, zeigt sein Werke in Ausstellungen und gibt Workshops europaweit.
Plusminus 4 ist ein Klangkollektiv um die Klangkünstlerin Emilie Schmidt und dem Jazzmusiker und Producer Philipp Broda.
Mit Emilie an Geige, Gambe und Zither und Philipp an Saxophon, Synthesizer und Livelectronics spielen Plusminus 4 Musik zwischen improvisierte Ambient Musik, die inspiriert ist von Jazz, Folk, Klangkunst, Fieldrecordings und elektronischer Soundtüftelei.
Weblink: https://soundcloud.com/plusminus4
-> spielen zu zweit dieses mal
Die Performance von .Y.S.P. & Psychedelic Sound Lab ist eine Kombination von Musik und
visueller Kunst. Während Klänge den Raum erfüllen, reagieren Live-Visuals in Echtzeit auf
die erzeugten Sounds. Die Bilder fließen, zerfallen und formen sich neu, werden geschichtet
und ineinander geblendet – genau wie die Musik, die sie inspiriert.
Die experimentellen Musiker und Klangkünstler erschaffen mit Synthesizern, Gitarre und
Percussion Soundlandschaften, die sich ständig wandeln und weiterentwickeln. So entsteht
eine Reise in unentdeckte Welten, in denen rhythmische Strukturen auf gebrochene
Melodien und abstrakte Geräuschkulissen treffen.
Die Grenzen zwischen Klang und Bild verschwimmen und erschaffen multisensorische
Erlebnisse, die die Sinne herausfordern und erweitern.
.Y.S.P. & Psychedelic Sound Lab:
Vincent Holzborn: audio-reactive Visuals, Synthesizer
Felix Stade: Percussion
Kai Wulf: Gitarre
https://www.instagram.com/vincevisiblevision/
http://yusis.net/
Installation auf dem Kirchenvorplatz
Auf dem Kirchenvorplatz wächst über den Veranstaltungszeitraum eine Schwarzlichtskulptur zum Mitmachen. Es handelt sich um einen Baum, den die Künstlerin Meike Schlemmer gestaltet hat. Dieser kann über den Festivalzeitraum von den Besucher*innen erweitert werden. Vor Ort gibt es die Möglichkeit selbst mit fluoreszierender Farbe „Baumblätter“ zu bemalen und bestempeln und diese an die Skulptur anzubringen.
Das Projekt „Schwarzlichwelten“ wird gefördert aus Mitteln des Verfügungsfonds Neumühlen-Dietrichsdorf im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt.
IVENSPARK
Zentrum des Ivensparks bildet eine modulare Grundstruktur aus Gerüstteilen, die abschnittsweise mit einem Textil Räume begrenzen oder aufmachen. Die Gerüstteile beschreiben einen linearen Weg quer durch den Ivenspark. Dieser Weg mündet in einer Bühne und hat zwei Abzweigungen. Die räumliche Vielfalt bietet eine Plattform für eine spielerische Begegnung mit Lichtinstallationen und Performances und lädt die Besucher*innen zum Verweilen und Entdecken ein.
Installationen & Acts
Auf dem Teich vom Ivenspark schwimmen 3 pyramidenartige Objekte, welche
ihre Umfeld optisch reflektieren. Wasserreflexionen, Sonnenstrahlen und der
Himmel beeinflussen die Optik und lassen die Objekte harmonisch in das
Landschaftsbild eintauchen. Bei Einbruch der Dunkelheit beginnen die zuvor
blickdichten Objekte, von innen zu leuchten. Dynamische Lichtstrukturen
durchlaufen die Pyramiden und werden auf das umliegende Wasser reflektiert.
Der Blick am Tage zeigt ein anderes Bild als der bei Nacht.
Eine Laserharfe ist ein elektronisches Musikinstrument, das aus mehreren Laserstrahlen besteht, die (analog zum Anzupfen von Harfensaiten) unterbrochen werden müssen, um Töne zu erzeugen.
Am Samstag (21.09.) ab 15 Uhr sind wir im Ivenspark mit einer Circus-Station – Jonglierbälle, Keulen, Poi und vieles mehr kann kostenlos ausprobiert werden. Hinzu kommen zwei Workshops (16 und 18 Uhr) und Abends bescheinen wir mit Leucht-Jonglage die Wege vom Illustratio-Festival! Eintritt frei! Mehr Informationen auf circus143.de
Freitag Abend liegen im Ivenspark leuchtende Bälle und Poi für euch bereit, mit erfahrener Anleitung könnt ihr lernen mit dem Licht zu spielen und zu tanzen.
Andreas Brall und Laura Liebchen in Zusammenarbeit mit Matthias Angrick und Moritz C.P. Menzel
Die modulare Grundstruktur aus Gerüstteilen beschreibt einen linearen Weg quer durch den Ivenspark. Dieser Weg wird akzentuiert mit sich pulsierend fortsetzenden Lichtbögen. Sie werden durch die Bewegung der Besucher ausgelöst. Der Sound ist eine spielerische Klangkulisse, abgestimmt auf das Erkunden der Plattform.
Die „Liquid Light-Show“ ist eine Form der Psychedelischen Musikvisualisierung, bei der ein einfacher Overheadprojektor genommen wird und darauf eine Schüssel mit einer Emulsion aus bunten Ölen und Wasser gestellt wird. Die verschiedenen Flüssigkeiten vermischen sich nicht, so entstehen bunte, abstrakte Formen, ständig verändernde Blasen und blubbernde Tropfen. Diese Technik war ein wichtiger Bestandteil der psychedelischen Musik und Kunst und wurde in den 1960er und 1970er Jahren hauptsächlich in Amerika und England von Bands wie Jefferson Airplane oder Pink Floyd zur Erweiterung der Live-Performance eingesetzt. Overheadprojektoren werden mittlerweile aus allen Schulen und Klassenzimmern geräumt. Künstler*Innen wie Paula Katharina Fisher benutzen diese veralteten analogen Projektoren, um Kunst zu machen und um diese Technik der „Liquid Light-Show“ wieder aufleben zu lassen.
Programm Freitag 20.09.2024
Freitagabend findet im Ivenspark eine Tanzperformance von Schülerinnen und Schülern der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule statt. Die Choreografie wurde unter Anleitung der Tanzlehrerin Vivien Stickler im Rahmen einer freiwilligen AG der Nachmittagsbetreuung einstudiert. Die Performance findet unter Schwarzlicht statt, welches die Kostüme der Tänzer*innen zum Leuchten bringt.
Das Projekt „Schwarzlichwelten“ wird gefördert aus Mitteln des Verfügungsfonds Neumühlen-Dietrichsdorf im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt.
Desweiteren findet am selben Abend eine Schwarzlicht-Tanzperfomance der professionellen Tänzerinnen Hanna-Lina Hutzfeld-Franzke und Johanna Rücker statt. Die Performance trägt den Titel „Körperkoffer“ und verbindet zeitgenössischen Tanz mit Objektgestaltung. Kleidung, Koffer und Licht formen den Körper neu.
Das Projekt „Schwarzlichwelten“ wird gefördert aus Mitteln des Verfügungsfonds Neumühlen-Dietrichsdorf im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Sozialer Zusammenhalt.
Programm Samstag 21.09.2024
Instrumentaler Sound und setzt sich aus spirituellen und experimentellen Klängen zusammen. Mit Internationalen touch vermischt die Band verschiedene kulturelle Akzente mit ursprünglichen Melodien & Rhythmen, sowie modernen Genres.
BUNKER-D
Der Bunker-D der Fachhochschule Kiel wird in diesem Jahr erstmalig als Standort Teil des Festivals. Es wird eine Projektion an der Außenwand des Bunkers und eine Installation im öffentlichen Raum geben.
Sound Ur
Ortsbezogene Multi-Directional-Sound-Installation
Émilie Schmidt (Klangkunst) und Steffen Prochnow (3D-Sound)
mit einer Video-Projektion von Timo Milke
Sound Ur ist eine Klang-Installation, die mit der Arbeit „Der Kontemplative Raum“ von Ludger Gerdes in Dialog tritt. Die multi-direktionale Klang-Komposition wird mit Hilfe neu entwickelter modularer Lautsprechernetzwerke auf den „Steinkreis“ übertragen. Die Kompostition selbst basiert auf Field-Recordings, die nach dem Prinzip eines Uhrwerks räumlich und zeitlich moduliert werden. Die Arbeit kann so durchschritten und mit allen Sinnen erfasst werden.
In Anlehnung an die Komposition realisiert der Multimedia-Künstler Timo Milke eine Projektion auf der Fassade des Bunker D.
[Dank an Christian Feyer, Klaus Wanke und Philipp Broda]
AFTER-SHOW-PARTY
Am Samstag Abend lassen wir das Illustratio Festival in einer After-Show Party, des Gute Laune e.V., im Alten Volksbad ausklingen. Es erwarten euch kühle Getränke und elektronische Musik der DJs des Gute Laune e.V.
Das Alte Volksbad findet ihr ca. 300 Meter südlich des Ivensparks:
Turnstraße 7, 24149 Kiel
Beginn 0:00 Uhr, Eintritt frei
Angaben gemäß § 5 TMG
Netzwerk für revolutionäre Ungeduld e.V.
Vertreten durch:
Luise Bonneß
Moritz Schute
Dorien Lantin
Claudius von Thaler
Steffen Bockhorst
Adresse:
Kirchenweg 22
24143 Kiel
E-Mail: contact@illustratio.art
Aufsichtsbehörde:
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Manuel Mühlbacher
E-Mail: contact@illustratio.art
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